Historie
1973
Gründung des Krüger Maschinenbau in Unnau durch Herrn Günther Krüger am Standort in der Bahnhofstraße 26.
1980
Der heutige Geschäftsführer Harry Buchholz beginnt seine Tätigkeit bei Krüger Maschinenbau.
1984
Herr Günther Krüger übergibt den Krüger Maschinenbau an seine Töchter Gabriele Buchholz geb. Krüger und Elfie Krüger. Die Interessen von Frau Gabriele Buchholz werden von nun an durch ihren Ehemann Harry Buchholz vertreten.
1985
Der Krüger Maschinenbau erweitert seine Produktions- und Bürofläche durch die Anmietung Des heutigen Hauptsitzes im Großen Ring 53 in Unnau.
2000
Gründung der KMU Krüger Verwaltungsgesellschaft mbH und Umfirmierung des Krüger Maschinenbaus zur KMU Krüger Maschinenbau GmbH & Co. KG. Verteilung der Geschäftsanteile auf die Kommanditisten Harry Buchholz, Gabriele Buchholz und Elfie Krüger.
2001
Umstellung der Konstruktionsabteilung von Tusche auf 2D-CAD ( Autocad ).
2002
Übergabe ihrer Geschäftsanteile von Elfie Krüger an ihre Tochter Kerstin Müller.
2006
Umstellung der Konstruktionsabteilung auf 3D-CAD ( Solid Works ).
2007
Der Sohn von Harry und Gabriele Buchholz, Herr Gunnar Buchholz beginnt nach erfolgreicher Aus- und Weiterbildung seine Mitarbeit im Unternehmen als technischer Assistent der Geschäftsleitung.
2008
Erwerb der bis dato angemieteten Büro- und Produktionsfläche im Großen Ring, sowie eines Baugrundstückes „am weißen Stein“ in Unnau. Die KMU Krüger Maschinenbau GmbH beginnt neben dem eigenen Sondermaschinenbau mit dem Ausbau ihrer Tätigkeit in der Lohnfertigung in den Bereichen Zerspanung und Schweißtechnik.
2009
Frau Kerstin Müller scheidet aus dem Unternehmen aus und die Geschäftsanteile werden auf die Kommanditisten Harry Buchholz, Gabriele Buchholz und Gunnar Buchholz verteilt.
2011
Qualifizierung des Unternehmens zum Schweißfachbetrieb nach DIN 18800.
2013
Die Büro- und Produktionsfläche im Großen Ring wird durch Aufstockung und Anbau erweitert und „am weißen Stein“ entsteht eine Bodenplatte auf welcher zunächst eine Leichtbauhalle zur Lagerung von Fertigteilen errichtet wird.
2014
Umstrukturierung und Prozessoptimierung im Unternehmen, mit Hinblick auf das Erlangen der Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001.
2015
Neubau einer Produktionshalle auf der Bodenplatte „am weißen Stein“, Erwerb eines weiteren Baugrundstückes „am weißen Stein“ und Umsetzen der Leichtbauhalle auf die neue Fläche. Zertifizierung der Unternehmens nach DIN EN ISO 9001.
2016
Das Unternehmen erlangt die Herstellerqualifikationen nach DIN EN 1090 und DIN EN ISO 3834.